Island beste Mannschaft aus Nordeuropa

Wer hätte das gedacht? Island hat beim Algarve-Cup nach Norwegen und China auch Schweden besiegt und damit die Bronzemedaille gewonnen. Der dritte Platz ist das beste Ergebnis seit 2011, wo die Mannschaft von der fern gelegenen Atlantik-Insel gar das Endspiel erreichte. Pia Sundhage war über die zweite Niederlage in Folge alles andere als glücklich.

„Das war schlechtes Abwehrspiel. Punkt. Aus. Das wäre im ersten oder zweiten Spiel nicht passiert. Es passiert im vierten Spiel und in der dreißigsten Minute. Etwas müde Köpfe und müde Beine, die dazu führen, das es zu schlechter Defensivarbeit kommt,“ so Sundhage. Dass dann mit Antonia Göransson ausgerechnet die wohl am besten trainierte Spielerin den Anschlusstreffer erzielte, ist dann kaum verwunderlich.

Schweden unterliegt Japan – USA so schlecht wie nie

Ich bin nicht in Albufeira oder Faro und tagsüber sitze ich denn auch noch im Büro, während an der Algarve der gleichnamige Cup läuft. Ein Unentschieden hätte Schweden am Nachmittag gegen den Weltmeister gereicht und Linda Sembrant hatte die Blaugelben nach einem Freistoß von Therese Sjögran auch in Führung geköpft, aber Ex-Potsdamerin Yuki Ogimi und Ay Miyama drehten das Spiel. Myama verwandelte in der 89. Minute einen berechtigten Handelfmeter gegen die heute im Tor stehende Carola Söberg. Damit steht Japan im Finale gegen Deutschland und Schweden darf um Platz 3 spielen, gegen China, falls es nicht am Abend gegen Island verliert.

Die dicke Überraschung aber ist das 3:5 der USA gegen Dänemark. Da hatte ich den Däninnen nach 0 Toren in zwei Begegnungen noch fortgesetzte Unfähigkeit, das Tor zu treffen, attestiert, was auch schon in Schweden bei der EURO 2013 das Problem gewesen war – und heute antworten sie mir (SMILE). Fünf Mal musste Weltklassetorfrau Hope Solo hinter sich greifen.

Der dänische Fußballverband freut sich und titelt „Historischer Sieg gegen die USA“auf seiner Homepage. Und das mit gutem Recht. Noch NIE vorher hat eine amerikanische Frauenfußballnationalmannschaft in 90 Minuten fünf Gegentore bekommen. Katrine Veje, Nadia Nadim und Simone Boye Sørensen sorgten für eine sensationelle 3:0 Führung zur Halbzeit. Christen Press erzielte den Anschlusstreffer kurz nach der Halbzeit, bevor Dänemark mit Johanna Rasmussen auf 4:1 davon zog. Sydney Leroux verkürzte und Megan Rapinoe gab den US-Girls Hoffnung, wie so oft schon das Unmögliche möglich machen zu können, aber die eingewechselte Karoline Smidt Nielsen konterte den Amerikanerinnen den fünften Gegentreffer rein.

Nach dem abendlichen, ungefährdeten 3:1 der Deutschen gegen Norwegen gibt es nun ein Finale zwischen Deutschland und Japan. Island schlug in allerletzter Minute China mit 1:0 und schaffte den Einzug ins Spiel um Platz 3 gegen Schweden.

Die Enttäuschungen des Turniers sind definitiv der Weltranglistenerste USA, der wohl noch nie so schlecht an der Algarve abgeschnitten hat (ein Pünktchen aus drei Spielen) nund Vizeeuropameister Norwegen, das ALLE drei Spiele verlor.

ALGARVE CUP: Schweden oder Japan

Dass die USA in ihrer Gruppe beim Algarve-Cup kaum eine Rolle spielen würden und nach den beiden Begegnungen gegen Japan (1:1) und Schweden (0:1) nur einen von sechs möglichen Punkten auf ihrem Konto haben würden, hätte man trotz der starken Gegner vorher sicher nicht unbedingt geglaubt.

Das Finale können die Spielerinnen um Tom Sermanni nun nicht mehr erreichen, sollte Japan gegen Schweden einen Punkt holen, dann muss ein Sieg gegen Dänemark her, um nicht um den siebten Platz spielen zu müssen, was für die US-Girls, für die immer nur ein Platz zählt, nämlich der ERSTE, schon jetzt eine ziemliche Schmach ist.

Pia Sundhage dagegen könnte mit der schwedischen Mannschaft bei einem Unentschieden gegen Japan das Finale erreichen und dort wohl wieder einmal auf Welttrainerin Silvia Neid und ihre Auswahl treffen.

Gegen die USA überzeugte vor allem Torhüterin Hedvig Lindahl, die nicht nur einen Elfmeter von Abby Wambach hielt, sondern auch weitere gute Chancen des USWNT vereitelte.

Dänemark und Norwegen haben jeweils beide Begegnungen verloren. Die Norwegerinnen unterlagen China mit 0:1 und anschließend Island mit 1:2 und Dänemark, das in der Gruppe mit Schweden, USA und Japan ohnehin Außenseiter war und nach dem Rücktritt von Katrine Pedersen und dem verletzungsbedingten Ausfall von Pernille Harder sowieso Probleme hat, zeigte beim 0:2 gegen Schweden ebenso wie beim 0:1 gegen Japan, das man nach vorne, wie schon bei der EM, kaum etwas bringt. Ohne Harder so gut wie gar nichts.

So können die Isländerinnen mit einem Sieg gegen China sogar das Spiel um Platz drei erreichen – trotz der bitteren, aber standesgemäßen 0:5 Klatsche gegen Europameister Deutschland.

Schweden demontiert Island

Schweden gewann am Freitagabend mit 6:1 gegen Island. Zweimal Kosovare Asllani, je einmal Sara Thunebro, Lotta Schelin, Kristin Hammarström und Susanne Moberg erzielten die Tore in einer Begegnung, die leider mehr über Island als über Schweden aussagt.

Erschreckend schwach präsentierte sich der Endrundenteilnehmer der EURO und machte deutlich, wie groß die Unterschiede im internationalen Frauenfußball noch sind. Dabei spielen fast alle Isländerinnen in europäischen Topligen, in Norwegen oder Schweden vor allem.

Und so ist dieser hohe Sieg gut für das Selbstvertrauen der Schwedinnen, aber erst am Montag, nach dem Spiel gegen die USA, werden wir sagen können, was Schweden unter Pia Sundhage bisher erreicht hat. Man darf gespannt sein, welche Spielerinnen dann zum Einsatz kommen.

Ein klares Ausrufezeichen hinter Antonia Göransson, die auf der rechten Seite wirbelte und hochmotiviert war. Auch Kosovare Asllani nutzte ihre Chance als Spitze neben Lotta Schelin. Die Abwehr, möglicherweise die Achillesferse, wurde keiner Prüfung ausgesetzt. Nilla Fischer verschätze sich einmal grob, ein Fehler, den sie sich bei Abby Wambach, Alex Morgan oder Christen Press in 72 Stunden nicht leisten darf. Was Thunebro und Lina Nilsson leisten können, wenn die Gegnerinnen Weltklasse sind, steht auch noch zu sehen aus.

Aber immerhin ist man auf dem richtigen Weg. Wie weit, das kann man eben nach dem heutigen Kantersieg nicht sagen.

Zweite Schwedenpleite in Folge: 0:4 gegen USA

„In vieler Hinsicht haben wir heute ein besseres Spiel gemacht als gegen Deutschland. Das Spiel war temporeich und kreativ, aber wir machen individuelle Fehler, die man gegen so einen Gegner nicht machen darf. Das muss man ehrlich sagen,“ so Thomas Dennerby zur zweiten 0:4 Niederlage innerhalb von 48 Stunden.

Die USA hatte Schweden im Spiel um Platz drei mit 4:0 besiegt und wo am Montag noch Celia Okoyino da Mbabi die dreifache Torschützin war, so gelang das Kunststück am Mittwoch Alex „Baby Horse“ Morgan. Abby Wambach erzielte das vierte Tor.

Bei zwei Toren sah die heute spielende Hedvig Lindahl richtig schlecht aus.

Dänemark und Norwegen verlieren erneut

Am zweiten Spieltag wiederholte sich alles vom ersten: Schweden gewann und die anderen nordischen Länder verloren. Nimmt man das Turnier in Zypern noch dazu, wo die Finninnen auflaufen haben die nordischen Länder in zehn Begegnungen diese Woche zwei Siege und acht Niederlagen eingefangen.

Nun hatten es die Däninnen mit dem Weltmeister und die Norwegerinnen mit dem Vizeweltmeister zu tun und beide verloren nur knapp. Dänemark kassierte das 0:2 gegen Japan erst in der Nachspielzeit, ist weiter ohne Torerfolg. Für Japan trafen Yuka Sugasawa nach 52 Minuten und eben am Ende noch Shinobu Ohno.

Norwegen verlor wie schon gegen Japan auch gegen die USA mit 1:2. Abby Wambach und Sydney Leroux hatten die Führung besorgt, ehe dann Elise Thorsnes in der 93. Minute den Ehrentreffer schoss.  Eli Landsem: „Die USA haben verdient gewonnen. Sie sind ein völlig anderer Gegner als Japan und haben extrem gute physische Voraussetzungen. Gleichzeitig merken wir, dass wir uns ihrem Niveau nähern und dass wir gut mitspielen.“

Schweden macht vier gegen Island

Im letzten Jahr hatten die Schwedinnen noch gegen Island verloren, mit 1:2 und zum ersten Mal in ihrer Länderspielgeschichte. Heute, mit neuem Spielsystem 4-2-3-1 und neuen Trikots (dunkelblau mit einem gelben Streifen von oben links nach unten rechts, gab es einen deutlichen 4:1 (4:1) Erfolg. Schon nach weniger als zwei Minuten war Djurgårdens Mannschaftskapitänin Gudbjörg Gunnarsdottir geschlagen: Sara Thunebro hatte in den Lauf von Lotta Schelin gespielt, die überwand die Wahlstockholmerin mit einem eleganten Heber.

Toller Start, großer Schock. So geht es oft im Fußball. Nach zwölf Minuten erhöhte Turbine Potsdams Antonia Göransson auf 2:0. „Gugga“ wie Islands Torfrau genannt wird, hatte einen Schuss von Lotta Schelin pariert, da stand „Toni“ und brachte Schweden auf Finalkurs. Zwar konnte die inzwischen in Brasilien spielende Dora Maria Larusdottir per Elfmeter in der neunzehnten Minute verkürzen, aber nur wenig später erhöhte Jessica Landström auf 3:1 und dann noch einmal Göransson auf 4:1 zur Pause. Dabei blieb es dann. In der zweiten Halbzeit wurde wie oft in solchen Turnieren oft gewechselt, die Schwedinnen schaukelten das Ding nach Hause.

Thomas Dennerby war wieder einmal Strahlemann; „Mit dem Spiel in der ersten Halbzeit bin ich unerhört zufrieden, nicht zuletzt weil wir so viele Tore gemacht haben.“

Antonia Göransson: „Das neue Spielsystem gefällt mir wirklich sehr gut, ich komme mehr ins Spiel und wir haben sehr viel Bewegung in der Offensive. Lotta ist ja unheimlich schnell und da gilt es einfach mitzugehen.“

Auch Göteborgs Johanna Almgren war begeistert, spielte im Gegensatz zur Clubmannschaft im zentralen Mittelfeld und hatte sehr viel Ballkontakte. Und Stina Segerström, die vor einem Jahr die Achillessehne gerissen hatte war heute wieder dabei und traf in ihrem Comeback sogar den Pfosten, einer von drei Pfostentreffern der Schwedinnen, die also noch höher hätten gewinnen können.

 

USA – Island 4:2

Die USA haben den Algarve-Cup zum achten Mal gewonnen. Im Finale gewannen sie hochverdient mit 4:2 gegen Island. Aber – was für ein beinahe schon heroischer Einsatz der Underdogs von der Atlantikinsel. Die Amerikanerinnen gingen zwar schnell durch Carli Loyd in Führung, aber Island stellte das Spiel innerhalb von zwei Minuten auf den Kopf und ging in Führung. Das nennt man wohl im positiven Sinne frech. Erst vor der Halbzeit glichen die US-Girls aus und hatten dann in der Schlussphase mit Alex Morgan die Spielerin die vier Minuten vor Ende die Entscheidung brachte.

 

Schweden – Japan 1:2

Schwedens zweite Niederlage brachte am Ende Platz vier und die Erkenntnis, dass man bis zur WM noch viel zu tun hat, will man das Ziel, eine Medaille in Deutschland, erreichen.

Dabei hatte es wieder einmal gut begonnen. Therese Sjögran feierte heute die Übernahme der Spitzenposition in Sachen Länderspiele. Mit ihrem 167. Einsatz zog sie an Victoria Sandell Svensson vorbei. Und traf auch noch zur Feier des Tages. 1:0 für Schweden. Aber innerhalb weniger Minuten wendeten die Japanerinnen das Spiel und mit dem Halbzeitstand von 2:1 hatte man schon den Endstand erreicht.

Ein Torwartfehler von Hedvig Lindahl führte zum Ausgleich durch Megumi Kamionobe. ehe dann die erst 15-Jährige Nahomi Kawasumi mit einem unhaltbaren Schuss in den Winkel das Spiel entschied.

„Im Großen und Ganzen bin ich mit dem Turnier an der Algarve zufrieden. Wir haben einige Spielerinnen, die noch nicht richtig in Schuss sind, aber das kommt noch. Ich bin in keinster Weise beunruhigt,“ sagte Thomas Dennerby. Aber was soll er auch anderes sagen.

Norwegen – Dänemark= 5:4

Norwegen belegt beim diesjährigen Turnier an der Algarve Platz 5. Dänemark ist Sechster. In der regulären Spielzeit fiel kein Tor, im Elfmeterschießen um so mehr.

„Die ersten 20 Minuten haben wir richtig gut gespielt, danach ließen wir die Däninnen ins Spiel kommen,“ sagte Eli Landsem, Trainerin Norwegens.

Cecilie Pedersen schied in der 70. Minute verletzt aus, da hatte Landsem schon so oft gewechselt, dass man die verbleibenden 20 Minuten mit 10 gegen 11 spielen musste.

60 Zuschauer sahen die Begegnung, in der letztlich Melissa Wiik den entscheidenden Elfmeter verwandelt

Finnland – Portugal 1:2

Essi Sainio erzielte den vorübergehenden Ausgleich im Spiel um Platz 9 an der Algarve. Aber nur zwei Minuten später (77.) erzielte Couto den Siegtreffer für die Gastgeberinnen. Am Ende verlor Finnland gegen den Weltranglisten-Neununddreißigsten mit 1:2.

Fünf der elf Finninnen, die das Spiel begannen, sind 1990 oder später geboren. Diese Maßnahme von Andrée Jeglertz mag manchen rührig erscheinen, nach drei Niederlagen hätte ich es aber für wichtiger gehalten, dem Team ein Erfolgserlebnis zu geben als dass man sehr junge Spielerinnen auf den Rasen schickt.

Das Spiel fand bei Sonnenschein, aber starkem Wind statt und der Rasen war durch Regenfälle etwas aufgeweicht.

Bilanz einer Woche an der Algarve für Finnland: 2:13 Tore und vier Niederlagen in vier Begegnungen. Dreimal stand Minna Meriluoto im Tor. Ist das ein Fingerzeig, dass sie jetzt Andrée Jeglertz Nummer 1 ist?

USA – Finnland 4:0

Mit drei Niederlagen und 1:11 Toren nach drei Spielen sind die Finninnen schon arg gebeutelt worden. Aber zumindest zu den USA und zu Japan gibt es auch einen Klassenunterschied zwischen absoluter und erweiterter Weltklasse.

Finnland ist einfach (noch?) nicht in der Lage mit Teams wie USA, Japan, Deutschland oder Brasilien ernsthaft mitzuhalten. Das gilt aber für viele andere Mannschaften auch.

Alex Morgan (2), Shannon Boxx und Carli Lloyd erzielten die amerikanischen Tore. Bereits nach 13 Minuten hatten Boxx und Lloyd die 2:0-Führung besorgt und unmissverständlich klar gemacht, dass es hier und heute keine Überraschung geben sollte.

Am Ende gewann der Weltranglistenerste die Schussstatistik mit 24:1. Nicole Barnhart musste lediglich einmal eingreifen und einen Schuss über die Querlatte lenken.

„Minna hat ein paar Bälle gerettet und uns vor einer höheren Niederlage bewahrt,“ lobte Mannschaftskapitänin Annica Sjölund ihre Torhüterin Minna Meriluoto.

„Finnland muss gegen die besten Teams der Welt einfach besser in der Abwehr stehen,“ analysierte Coach Andrée Jeglertz und spricht damit aus, was man sich angesichts der letzten beiden Ergebnisse (0:5 gegen Japan, 0:4 gegen die USA) schon selber gedacht hat.

„Bis zum Level der USA ist es noch ein weiter Weg, aber unser Ziel ist es, dass wir uns in ein paar Jahren auf Augenhöhe begegnen können,“ formulierte der schwedische Meistertrainer ehrgeizig,

Die Aufstellungen:

USA: 18-Nicole Barnhart; 11-Ali Krieger (25-Whitney Engen, 59), 3-Christie Rampone (capt.) (22-Becky Sauerbrunn, 46), 19-Rachel Buehler, 14-Stephanie Cox; 9-Heather O’Reilly (21-Kelley O’Hara, 46), 7-Shannon Boxx (16-Lori Lindsey, 46), 10-Carli Lloyd, 17-Tobin Heath; 13-Alex Morgan (5-Lindsay Tarpley, 70), 12-Lauren Cheney (20-Abby Wambach, 46)
 

FIN: 1-Minna Meriluoto; 2-Petra Vaelma, 3-Tuija Hyyrynen, 5-Elina Syrojala, 11-Susanna Lehtinen (4-Maija Saari, 46); 7-Annika Kukkonen, 16-Pernilla Nordlund, 19-Essi Sainio (15-Leena Puranen, 70); 9-Laura Kalmari (14-Marianna Tolvanen, 63), 18-Linda Sallstrom, 20-Annica Sjolund (capt.)

Japan – Norwegen 1:0

Viele Tore fielen nicht am dritten Spieltag an der Algarve. Das mag auch daran gelegen haben, dass dies das letzte Spiel in den Gruppen war und viele Spielerinnen nach drei Spielen in sechs Tagen etwas müde sind.

Das Tor des Tages in einem Spiel zweier WM-Teilnehmer schoss Turbine Potsdams Yuki Nagasato in der 58. Minute. 

„Das war sehr ärgerlich,“ sagte Norwegens Trainerin Eli Landsem. „Es war ein sehr ausgeglichenes Spiel mit wenigen Torchancen auf beiden Seiten. Ein Spiel, in dem das Team, das das erste Tor macht, gewinnt.“

„Wir waren deutlich besser als bei der Niederlage gegen die USA. Aber es gibt immer noch einige, die nicht in Matchform sind“ meinte Landsem und wies damit darauf hin, dass Norwegen noch in der Vorsaison ist.

„Die USA waren hier ein Stück besser als alle anderen. Wir sind noch nicht in Form. Aber wir werden knallhart dafür arbeiten, dass wir zur richtigen Zeit in Form sind.“